Gehören
auch Sie zu den Menschen die sich am nächsten Morgen an keine Träume
mehr erinnern können? Die mit dem Erwachen noch Worte oder Bilder
aus dem Schlaf mitbringen, wenn sie ihnen dann nachschauen wollen,
verschwinden diese hinter einem Schleier? Mit viel Glück, bleibt die
Emotion noch eine Weile lebendig. Oder sind sie ein Mensch der
ständig ein und den gleichen Traum erlebt?
Träume
wurden nicht immer so vernachlässigt wie in unserer Zeit. In der
Bibel finden wir Josef den Träumer, der es bis zum Berater des
Pharaos brachte, weil er Träume deuten konnte. In 100 und einer
Nacht, waren Traumdeuter weise Männer, auch diese wurden zu
Beratungen hinzugezogen. Der Traumfänger, (ein Spinnennetz, das vor
den Eingängen der Schlafenden gewebt wurde, damit kein Traum
verloren geht), entspringt der Kultur der Aborigines. Für sie war es
ganz klar, im Traum, sprach die Seele, ein höherer Geist zu Ihnen.
Was
macht uns heute das Träumen so fremd? Weshalb schaffen wir keinen
Raum für die Bilder unserer Träume? Unsere Seele wählt unsere
Bilder, sie wählt unsere Wertvorstellungen um sich verständlich zu
machen.
Sie
haben Ihre Träume noch nicht verstanden, oder wollen diese mehr
einladen. Sie können Türen zu mehr Potenzial in uns öffnen, oder
ganz einfach, uns selbst wieder ein Stück begegnen, uns selbst
wieder ein wenig besser zu verstehen.
Mit
Menschen denen es wie Ihnen geht, wollen wir uns
am
5.April 2014
hier in meiner Praxis treffen.
Beginn:
9:30Uhr
Ende:
18:00Uhr
Ihre
Investition 60.-€
Anmeldung:
bis: 28. März 2014
Wo:
An der Barbarakapelle 16, 53894 Mechernich
Mit
Ihnen die Sprache Ihrer Träume zu ergründen, freut sich,
Christel
Siry