Gehören auch
Sie zu den Menschen die sich am nächsten Morgen an keine Träume mehr erinnern
können? Die mit dem Erwachen noch Worte oder Bilder aus dem Schlaf mitbringen,
wenn Sie ihnen dann nachschauen wollen, verschwinden diese hinter einem
Schleier? Mit viel Glück bleibt die Emotion noch eine Weile lebendig. Oder sind
Sie ein Mensch der ständig ein und den gleichen Traum erlebt?
Träume
wurden nicht immer so vernachlässigt wie in unserer Zeit. In der Bibel finden
wir Josef den Träumer, der es bis zum Berater des Pharaos brachte, weil er
Träume deuten konnte. In 1000 und einer Nacht waren Traumdeuter weise Männer,
auch diese wurden zu Beratungen hinzugezogen. Der Traumfänger (ein Spinnennetz,
das vor den Eingängen der Schlafenden gewebt wurde, damit kein Traum verloren
geht), entspringt der Kultur der Aborigines. Für sie war es ganz klar: im Traum
sprach die Seele, ein höherer Geist zu Ihnen.
Was macht
uns heute das Träumen so fremd? Weshalb schaffen wir keinen Raum für die Bilder
unserer Träume? Unsere Seele wählt unsere Bilder, sie wählt unsere Wertvorstellungen um sich verständlich
zu machen.
Sie haben Ihre
Träume noch nicht verstanden, oder wollen diese mehr einladen? Sie können Türen
zu mehr Potenzial in uns öffnen oder ganz einfach, uns selbst wieder ein Stück
begegnen, uns selbst wieder ein wenig besser zu verstehen.
Mit Menschen
denen es wie Ihnen geht, wollen wir uns am 28
und 29.01.2017 hier in meiner Praxis treffen.
Beginn: 9:30
Uhr
Ende: 18:00 Uhr
Ihre Investition
: 235,-Euro
Anmeldung:
bis 14. Januar 2017
Wo: An der
Barbarakapelle 16, 53894 Mechernich
Mit Ihnen
die Sprache Ihrer Träume zu ergründen, freut sich
Christel
Siry